Aufregend neue Spardosen aus Weissblech im Angebot für Banken

Wir, bei www.dosenwelten.de haben uns was einfallen lassen. Unsere Money-5 Spardosen, die wir projektbezogen im Offserdruck ab 3.000 Stück anbieten.


Spardose, rund, 76 x 130mm

Spardose, rund, mit Verschlußmöglichkeit, 77 x 102mm

Spardose, rund, mit Sparschlitz,86 x 87mm

Der Deckel kann nicht abgenommen werden.

Spardose, als auch Spenderdose, 90 x 150mm

Spardose, 75 x 110mm


Haben Sie eine "Büchse" für Ihr Projekt gefunde?.. Gerne beraten wir Sie weiter:
Email: mathias.kolban@dosenwelten.de

Tel.Nr. 0531/70 20 545
oder weitere Infos zum Digitaldruck in Kleinserie unter Link: www.dosenwelten.de/veredelung-im-digitaldruck/

Geschichte der Sparbüchse (aus Wikipedia)

Spardosen haben einen engen Bezug zur Geldgeschichte und zur Geschichte des privaten Sparens. Sie haben eine gesellschaftliche und kulturgeschichtliche Bedeutung vor allem für die Zeit, als ein Kontensparen noch nicht möglich war.

Griechen und Römer

Älteste bekannte Spardose in vorm eines Tempels stammt aus Priene, 2.Jahrhundert v. Chr.

Einer der frühesten Sparbehälter stammt aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. und wurde in Priene (mittleres Ionien in der heutigen Türkei) bei der Ausgrabung eines Wohnhauses gefunden. Er ist einem griechischen Schatztempel nachgebildet und besitzt einen Einwurfschlitz für Münzen im Giebelfeld des Tempels.[1] Ein solches Schatzhaus hieß „Thesauros“. Dieses Wort wurde in die romanischen Sprachen übernommen und später entweder zur Bezeichnung des Schatzbehältnisses oder des Schatzes schlechthin. Es übertrug sich auch auf Spardosen und wurde im deutschen Sprachgebrauch schließlich zum Begriff „Tresor“.


Die Zahl der Spardosenfunde aus dem Römischen Reich ist außerordentlich groß. Der charakteristische Typ war bei den Römern aus gebranntem Ton und birnenförmig als einfachstes Ergebnis einer Töpferscheibenarbeit.

Weitere Infos und Quellenangabe https://de.wikipedia.org/wiki/Spardose